Viele Hundebesitzer kennen es nur zu gut: Ständiges Ziehen an der Leine, verspannte Schultern und ein Spaziergang, der mehr Frust als Freude bringt. Dein Hund scheint sich gar nicht für dich zu interessieren? Keine Sorge – du bist nicht allein!
Wenn das gerade dein Alltag ist, dann aufgepasst! Mit diesen drei einfachen Tipps kannst du in den nächsten Wochen für entspanntere Gassigänge sorgen:
✅ Schaffe eine klare Einstiegsroutine
Hunde lieben Rituale, weil sie Sicherheit geben. Wenn du vor jeder Leinenführigkeitsphase ein klares Signal setzt, versteht dein Hund den Unterschied zwischen „jetzt konzentriert laufen“ und „jetzt frei schnüffeln“.
✅ Starte ablenkungsarm und steigere langsam die Reize
Oft geht es zu schnell – der Hund wird überfordert. Fang in einer reizarmen Umgebung an und erhöhe schrittweise die Ablenkung. Achte darauf, deinem Hund klar zu signalisieren, wann die Leinenführigkeitsphase endet.
✅ Sei konsequent, aber flexibel
100 % Konsequenz ist kaum machbar – deshalb hilft es, feste Phasen einzuführen: Zeiten, in denen dein Hund strukturiert läuft, und Zeiten, in denen er schnüffeln und erkunden darf. So bleibt dein Hund motiviert und weiß, woran er ist.
💬 Wie ist es bei dir? Kämpfst du gerade mit der Leinenführigkeit oder sind eure Spaziergänge schon entspannt? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren! ⬇️🐶